Und das war sie auch schon wieder, die
INTERMODELLBAU 2012

Wie immer sind die fünf Tage viel zu schnell an uns
vorbeigerauscht. Wie immer gab es mehr zu sehen,
als man bewältigen konnte. Und wie immer hat man
das Gefühl, es hätte ewig so weitergehen können.


Beginnen wir mit dem kleinen diesjährigen Schwerpunkt
unseres Messeberichtes. Für dieses Mal habe ich mir die
wunderschönen Kutschen und Schlitten ausgeguckt, die
die Aussteller aus den Niederlanden mitgebracht haben.
Die Fahrzeuge werden vom Original "heruntergerechnet".
Details, Gelenke, Federungen etc sind hundertprozentig
originalgetreu. Wirklich ganz tolle Arbeiten.


















Übrigens bekommt man bei einem der Aussteller auch alle
Kontruktionspläne, falls man etwas nachbauen möchte.




Und in direkter Nachbarschaft zu diesen eher "traditionellen" Stücken
gibt es dann auch technologische Monster zu bestaunen. Wie in jedem
Jahr zeigt die INTERMODELLBAU die gesamte Bandbreites dieses
schönsten Hobbys der Welt.



Da wir gerade von "Monstern" sprechen - Auch in diesem Jahr habe ich mich
wieder bei den Truckern umgeschaut und wieder einmal fiel mir auf, mit wieviel
Humor und Liebe zum Detail die Großanlagen (ständig Vorführungen! Hingehen!)
ausgestaltet werden.








Und was den Truckern recht ist, das ist den Fliegern
und Schiffbauern bill... - Nee, äh... AUCH recht.




Ein Schwerpunkt der diesjährigen Messe war übrigens die Nachwuchswerbung.
So gab es für die "Kleinen" eine Modellbauschnitzeljagd, viele Bau- und Bastel-
aktionen bei den verschiedenen teilnehmenden Verbänden und täglich eine Ver-
losung mit tollen Preisen. Leider waren die Stände, an denen Schiffe oder Häuser
gebaut wurden, stets umlagert, so dass es hier nur für diese drei Schnappschüsse
gereicht hat:




Überhaupt war dieses Jahr aus mehreren Gründen besonders - Denn der BVB
konnte bereits am Messesamstag die Meisterschaft klarmachen (was er auch
in beeindruckender Weise getan hat). Das schlug sich einmal darin nieder, dass
viele Besucher bereits in voller Montur auf der Messe erschienen. Nicht wenige
gingen danach direkt ins Stadion oder auf die Partymeilen in der Innenstadt.







Tja, und ein beträchtliches Stück Parkplatz hatte der BVB sich für sein VIP-Zelt
und die zugehörige Gastronomie "genehmigt". Nun ja, Opfer müssen gebracht werden.


Außerdem waren in der Innenstadt die weltberühmten blauen Schafe zu Gast.
Für mehr Informationen: http://www.blaue-schafe.de/



Am Samstag war's dann schon ziemlich voll auf der INTERMODELLBAU.
Ich sagte zu mir "Sei pfiffig, geh am Sonntag durch alle Hallen, dann ist es erfah-
rungsgemäß ruhiger und Du kannst in aller Ruhe hunderte von Fotos knipsen."
Pustekuchen. Der Sonntag war so rummelig, wie ich es an einem Messesonntag
noch nie erlebt habe. Beweise? Bitte:






Trotzdem habe ich es geschafft, mich zumindest ein wenig
bei den "Miniaturisten" umzutun. Und fand viele schöne
Dinge, die leider schwierig zu fotografieren sind.
Aber Lawrence von Arabien hatte viel Geduld mit mir.







Was gab's noch? Viele, viel zu viele, schöne Ausstellungsstücke,
jede Menge Werkzeug und Zubehör, Karton-, Plastik-, Schiffs-
und Flugzeugmodellbau...















Und dann war da noch dieser Stand:



Außerdem hätte ich noch ein Video:

Was bleibt, ist ein herzliches DANKESCHÖN!
An die Messeleitung für die Betreuung und die
Erfüllung unserer Wünsche, an unsere Gäste und
Besucher (die viele Leckereien mitbrachten) und
latürnich auch an alle Händler und Aussteller, die
auch meine dämlichsten Fragen freundlich und
kompetent beantwortet haben.

 

             
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